Santa Claus Beach

Der Strand ist unglaublich unberührt und abgelegen, und im Vergleich zu den Stränden in Santa Barbara gibt es weitaus weniger Menschen. Es gibt jede Menge Strandläufer, Delfine, Pelikane und eine atemberaubende Umgebung zu bewundern. Es ist definitiv einer unserer Lieblingsstrände aller Zeiten.

Der Strand ist nicht überfüllt, sauber, verfügt über ausreichend Parkplätze und ist recht angenehm.

Nachdem wir ein köstliches Mittagessen im Padaro Beach Grill genossen hatten (sehen Sie sich andere Beiträge über dieses versteckte Juwel an), gingen wir gemütlich zum Santa Claus Beach hinunter. Wie könnte ein Name, der vom fröhlichen Weihnachtsmann selbst inspiriert ist, enttäuschen? Der Zugang zum Strand war relativ einfach, allerdings musste man über die Felsen klettern, die ihn vom Wanderweg und den Gleisen der Surfliner-Bahn trennen. Ich bemerkte eine schwangere Frau im Alter von etwa sechs Monaten, die sicher durch die Felsen navigierte, sowie ein Paar, das Ende 60 oder Anfang 70 zu sein schien. Da sie keine Probleme hatten, war ich zuversichtlich, dass ich auch damit klarkommen würde. Vom Wanderweg, der direkt an der Straße verlief, brauchten wir etwa drei Minuten bis zum Strand. Es war keine große Sache. Als wir den Strand betraten, war es wirklich atemberaubend. Es gab keine Insekten oder Sandfliegen, keinen Müll und keine unangenehmen Gerüche. Der Sand war sauber, fein und fühlte sich weich an. Die Wassertemperatur war erträglich und ich hätte gerne ein Bad genommen, wenn ich im Voraus geplant und Kleidung zum Wechseln mitgebracht hätte. Das Beste daran war, dass es keine großen Menschenmengen oder lautstarken Gruppen gab. Es war einfach himmlisch.

After enjoying lunch at Padaro Beach Grill (check out my other posts about that hidden gem), we took a leisurely stroll down to Santa Claus Beach. With a name inspired by the Jolly Ol' Elf himself, how could it possibly disappoint? Accessing the beach was relatively straightforward, though it did involve climbing over some rocks that line the shore and separate it from the trail and Surfliner train tracks. I saw a woman who looked about six months pregnant navigate the rocks safely, as well as a couple who seemed to be in their late 60s or early 70s. Since no one appeared to have any trouble, I figured I could handle it too. It took about three minutes to get from the trail, which runs directly off the road, to the beach. No big deal. Once we reached the beach, it was absolutely stunning. There were no bugs or sand flies, no trash, no unpleasant odors, and the sand was clean, fine, and soft. The water temperature was quite pleasant, and I would have gone for a swim if I had brought a change of clothes. Best of all, there were no crowds or noisy groups. It was heavenly.

Ich habe an diesem Strand übernachtet. Der erste Tag war fantastisch, da ich die Gelegenheit hatte zu schwimmen und zu entspannen, während ich den Leuten beim Windsurfen zusah und sogar einen Mann aus Afrika traf. Am nächsten Tag, der zufällig ein Freitag war, war ich dankbar, dass ich vor 7 Uhr morgens für ein weiteres vergnügliches Bad aufstand. Doch um 10 Uhr morgens war der Strand fast überfüllt mit vielen aufmerksamkeitsstarken Menschen. Als es am Nachmittag anfing zu regnen, machten sich die meisten glücklicherweise schnell auf den Weg und die Stimmung beruhigte sich wieder.